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Sindelfingen: Bürgermeister Gruber deckte einen gesuchten Kriegsverbrecher
Die Nazi-Größe Siegfried Uiberreither floh 1947 nach Sindelfingen und machte mit Unterstützung von Arthur Gruber unter falscher Identität Karriere bei der Firma Bitzer. Historiker Stefan Karner präsentiert die Biografie „Gauleiter Uiberreither – Zwei Leben“ im Sindelfinger Rathaus.
Von Bernd Heiden
Sigfried Uiberreither (links) mit Adolf Hitler auf der Drau-Brücke Marburg.
Bild: Bundesarchiv
Stefan Karner mit seiner Biografie des in Sindelfingen unerkannt lebenden Ex-Gauleiters Uiberreither.
Bild: Heiden
Sindelfingens ehemaliger Bürgermeister Arthur Gruber.
Bild: Stadtarchiv Sindelfingen
Sindelfingen. Er stand nach Kriegsende Mai 1945 auf einer ersten österreichischen Liste mit Kriegsverbrechern, gemeinsam mit später zum Tode verurteilten Hauptkriegsverbrechern wie Kaltenbrunner oder ...