

Sindelfingen. Gioachino Rossini war bereits eine lebende Legende als Opernkomponist. Die Urauffühung 1829 seiner letzten, „Wilhelm Tell“, lag aber schon 34 Jahre zurück, als er 1863 fünf Jahre vor seinem Tod sein heute berühmtestes geistliches Werk komponierte. Rossini hatte sich bis dahin auch einen Ruf als beschlagener Koch erworben, für seinen Humor war er längst bekannt.
In der „Petite messe solennelle“ schlägt sich Rossinis Witz bereits im Titel nieder. Denn „petite“, also klein, ist das Werk ...
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