

Die Linke-Gruppe, die Fraktion der Grünen und die FDP wollen keinen Euro hergeben für eine Neukonzeption. Wie die SZ/BZ berichtete, machte FDP-Stadtrat Andreas Knapp schon mächtig Stimmung, als er im Kulturausschuss erwähnte, dass im Mitteilungsblatt der Donauschwaben 2019 ein Nachruf auf einen ehemaligen SS-Wachmann des Vernichtungslagers Auschwitz erschienen war und die Bemerkung anfügte: Man müsse sich auch mal darüber unterhalten, mit was für einem Verein man da zusammenarbeite.
Der Widerstand ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0