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Weltweite Resonanz auf Diskussion / Ohne Finanzspritze von Stadt muss das Haus schließen

Sindelfingen: Die Zukunft des Hauses der Donauschwaben

Das Haus der Donauschwaben am Goldberg steht vor einer Neuausrichtung. Im Rahmen einer notwendigen Sanierung des vor einem halben Jahrhundert eröffneten Hauses soll sich die Neukonzeption auch durch ein neues Raumkonzept widerspiegeln. Die Umsetzung wird rund 1,5 Millionen Euro kosten. Die Stadt würde einen Anteil von 550.000 Euro übernehmen, falls der Gemeinderat zustimmt. Doch dort regt sich Widerstand.
Von unserem Mitarbeiter Bernd Heiden
Das Haus der Donauschwaben an der Goldmühlestraße Sindelfingen.              Bild: P. Bausch/A

Das Haus der Donauschwaben an der Goldmühlestraße Sindelfingen. Bild: P. Bausch/A

Die Linke-Gruppe, die Fraktion der Grünen und die FDP wollen keinen Euro hergeben für eine Neukonzeption. Wie die SZ/BZ berichtete, machte FDP-Stadtrat Andreas Knapp schon mächtig Stimmung, als er im Kulturausschuss erwähnte, dass im Mitteilungsblatt der Donauschwaben 2019 ein Nachruf auf einen ehemaligen SS-Wachmann des Vernichtungslagers Auschwitz erschienen war und die Bemerkung anfügte: Man müsse sich auch mal darüber unterhalten, mit was für einem Verein man da zusammenarbeite.

Der Widerstand ...

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