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Nachbarn in Not

Sindelfingen: Eine eigene Nähmaschine als Investition in die finanzielle Freiheit

Die Aktion „Nachbarn in Not“ hilft Menschen in Krisensituiationen, wenn Behörden an ihre Grenzen kommen.
Von Renate Lück
Ja, auch heute noch wird mit Nähmaschinen gearbeitet. Doch das muss man lernen und dann zuhause üben, und dafür braucht es eine eigene Maschine. Und die ist für manche Menschen sehr teuer.

Ja, auch heute noch wird mit Nähmaschinen gearbeitet. Doch das muss man lernen und dann zuhause üben, und dafür braucht es eine eigene Maschine. Und die ist für manche Menschen sehr teuer.

Bild: shintartanya/ Adobe Stock (Symbolbild)

Sindelfingen. Für eine junge Frau, die sich nach der Schule ihr Leben aufbauen will, hat über die amtliche Beraterin „Nachbarn in Not“ um eine Spende für eine gebrauchte Nähmaschine gebeten.

Eltern helfen finanziell

Charlotte E. hat sich nach Beendigung der Hauptschule in einer Modeschule angemeldet, um Modedesignerin zu werden. Die Schule kostet Geld, das ihre Eltern von ihrem kargen Budget zusammenkratzen. Doch nun braucht die junge Frau auch zu Hause eine Nähmaschine, um ihre Hausaufgaben zu machen und zu üben.

Für eine neue Nähmaschine reicht es aber nicht, und Zeit für einen Nebenjob hat sie nicht mehr, denn sie muss und will fleißig lernen, um aus dem Bürgergeld-Status herauszukommen und ihre Eltern zu entlasten.

Die Spendenkonten

Wenn Sie „Nachbarn in Not“ unterstützen wollen, damit die Hilfsorganisation helfen kann, dann überweisen Sie eine Spende an die Vereinigten Volksbanken, IBAN: DE81603900000200250000, BIC: GENODES1BBV oder an die Kreis­sparkasse Böblingen, IBAN: DE18603501300003039999, BIC: BBKRDE6B.

Nähere Informationen finden Sie im Internet unter www.nachbarn-in-not.de und auf Facebook.