

Sindelfingen. Vor zehn Jahren startete bei Ingo Sika der Gärungsprozess zur Idee, die sorbische Krabat-Sage um die finsteren Umtriebe eines Müllermeisters im 17. Jahrhundert in ein Musiktheater-Format zu gießen. Nun steht die Biennale-Rock-Oper „Die Schwarze Mühle“ der Jungen Bühne kurz vor ihrer Uraufführung.
Angefangen mit Chor und Musikern, laufen die offiziellen Probenarbeiten für das in kompletter Eigenregie getextete, komponierte und produzierte Mammut-Bühnenwerk seit vergangenem Herbst. Aber ...
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