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Ein Transport kostet 40.000 Euro

Sindelfingen: "Helfen statt Hamstern" braucht dringend Hilfe

Die Spendenbereitschaft aus der Bevölkerung hat in den vergangenen Wochen spürbar nachgelassen, beklagt die Sindelfinger Initiative „Helfen statt Hamstern“. Sie benötigt aber dringend weitere Unterstützung - sowohl für die Menschen in der Ukraine als auch für Kriegsflüchtlinge.
Von Dirk Hamann
Der ehrenamtliche Helfer Holger Stark (von links) karrt eine neue Palette Lebensmittel ins Lager der Klosterseehalle, in dem Maximilian Reinhardt und Feuerwehrmann Peter Neumann gerade den Warenbestand besichtigen. Beide sind sich darin einig, dass „Helfen statt Hamstern“ dringend auf weitere Spenden aus der Bevölkerung angewiesen ist, um den Menschen in der Ukraine und Kriegsflüchtlingen, die hierherkommen, in bewährter Form humanitäre Hilfe zukommen lassen zu können. Bild: Hamann

Der ehrenamtliche Helfer Holger Stark (von links) karrt eine neue Palette Lebensmittel ins Lager der Klosterseehalle, in dem Maximilian Reinhardt und Feuerwehrmann Peter Neumann gerade den Warenbestand besichtigen. Beide sind sich darin einig, dass „Helfen statt Hamstern“ dringend auf weitere Spenden aus der Bevölkerung angewiesen ist, um den Menschen in der Ukraine und Kriegsflüchtlingen, die hierherkommen, in bewährter Form humanitäre Hilfe zukommen lassen zu können. Bild: Hamann

**Sindelfingen.**Peter Neumann geht durch den Lieferanteneingang der Klosterseehalle nach draußen. Etwas frische Luft schnappen. Die kleine Pause hat sich der Sindelfinger Feuerwehrmann, der im Auftrag der Stadt vor kurzem noch für vier Wochen in der polnischen Partnerstadt Chelm an der ukrainischen Grenze im Einsatz war, um dort bei der Betreuung von täglich ankommenden Kriegsflüchtlingen zu helfen, redlich verdient. Jetzt packt er als hauptamtliche Kraft im Bereich Logistik für die Initiative ...

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