

Sindelfingen. Die Stadt ist bestrebt und zuversichtlich, geflüchtete Menschen so unterzubringen, dass dafür keine Sport- oder Turnhallen in Anspruch genommen werden müssen. Das sagt die Leiterin des Amts für soziale Dienste Sonja Katzmann im Gemeinderat bei einem Bericht zur Situation der Geflüchteten.
In städtischer Zuständigkeit mit der Anschlussunterbringung lebten derzeit 868 Menschen, berichtet Katzmann. Dazu kämen Geflüchtete in der vorläufigen Unterbringung, für die der Landkreis auf städtischem ...
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