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SZ/BZ-Serie: „Sindelfinger Hilfe in Chelm“ (Teil 5 von 6)

Sindelfingen: So geht es den Flüchtlingen in der Eschenriedhalle

In der Nacht auf Montag sind 21 Frauen, 17 Kinder und zwei Männer mit einem Reisebus vom Magstadter Jürgen Stäbler und vom Ehninger Bela Stahl aus Chelm, der polischen Partnerstadt Sindelfingens, die direkt an der ukrainischen Grenze liegt, hierher gebracht worden.
Von Dirk hamann
In der zur provisorischen Flüchtlingsunterkunft umgebauten Eschenriedhalle sind inzwischen mehr als 40 Menschen aus der Ukrainie untergebracht.

In der zur provisorischen Flüchtlingsunterkunft umgebauten Eschenriedhalle sind inzwischen mehr als 40 Menschen aus der Ukrainie untergebracht.

Sindelfingen. In der Eschenriedhalle stehen Bettgestelle in Reih und Glied angeordnet. Die meisten sind bezogen, in einigen am Donnerstagmittag ruhen Menschen, manche sind noch nicht bezogen. Trennwände zwischen den Schlafstätten gibt es noch nicht. Es ist ruhig. Irgendwie zu ruhig, finden die Bewohner dieser provisorisch eingerichteten Flüchtlings-Unterkunft.

In der Nacht auf Montag sind 21 Frauen, 17 Kinder und zwei Männer mit einem Reisebus vom Magstadter Jürgen Stäbler und vom Ehninger Bela ...

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