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Sindelfinger Jehoschua-Premiere: Das "i" im Kopf, das "a" im Herz

Von Peter Bausch

Mit einem Paukenschlag hat die fünfte Veranstaltungsreihe "Leere" Kirche in der Martinskirche Sindelfingen begonnen. Bei der süddeutschen Premiere des Oratoriums Jehoschua von Ex-Goldberg-Schüler Helge Burggrabe dreht sich alles um Vokale. Warum das "i" für den Kopf, das "a" dagegen für die Herzgegend steht, beschreibt SZ/BZ-Mitarbeiter Bernd Heiden in seiner Rezension, die Sie in der Mittwochausgabe der SZ/BZ lesen werden.