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Sindelfingen: 10. MUNOG-Konferenz am Goldberg-Gymnasium startet mit 150 ausländischen Delegierten aus 14 Schulen

Skandal um den Pferdeschwanz

Für die ganz großen Probleme der Welt sollen in den nächsten Tagen am Goldberg-Gymnasium (GGS) Lösungen gefunden werden. An der Schule läuft die zehnte UN-Simulation, genannt Munog (Model United Nations of Goldberg) mit 200 Schülern von 14 Schulen aus Deutschland, Ungarn, Spanien, Frankreich, Großbritannien, Rumänien und Russland. Die Eröffnungsfeier begann gleich mit einem Skandal.
Von unserem Mitarbeiter Bernd Heiden
Das Exekutiv- oder schlicht Organisationskomitee der 10. MUNOG-Konferenz auf der Aulatreppe. Ganz vorn die beiden GGS-Schülerinnen Generalsekretärin Jolyne Schmitt (l.) und ihre Stellvertreterin Lilli Basic.  Bild: Heiden

Das Exekutiv- oder schlicht Organisationskomitee der 10. MUNOG-Konferenz auf der Aulatreppe. Ganz vorn die beiden GGS-Schülerinnen Generalsekretärin Jolyne Schmitt (l.) und ihre Stellvertreterin Lilli Basic. Bild: Heiden

Einer der 200 Schüler, die fünf Tage lang Delegierte eines UN-Mitgliedslandes spielen, weigert sich am Freitag, seine Rede zu halten. Er ist Russe, aber in diesem Polit-Rollenspiel vertritt er China. Das ist bei seinem Auftritt wurscht.

Er wird darauf aufmerksam gemacht, dass er gegen den UN-Dresscode verstößt. Der besagt auch, dass lange Haare zu einem Pferdeschwanz gebündelt werden müssen. Er weigert sich mit dem Hinweis, die Regel gelte nur für das weibliche Geschlecht. Da liegt er falsch, wird ...

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