

Bietigheim-Bissingen - Volker Schoch hat zwei dicke Ordner im Büro in der Ege-Trans-Arena stehen. Den einen nimmt der Geschäftsführer mit einer heimlichen Vorfreude etwas lieber in die Hände als den anderen. In diesem sind die Unterlagen abgelegt, sollten die Bietigheim Steelers in der nächsten Saison in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) aufs Eis fahren; im anderen stecken die Schriftstücke, für den Fall, dass der Club in der neuen Spielzeit wieder in der DEL 2 ran muss. „Natürlich planen wir zweigleisig“, ...
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