

Stuttgart - Die von der Bundesregierung geplante und in Baden-Württemberg laut grün-schwarzem Koalitionsvertrag für 2022 beschlossene und von einigen Kommunen durch eigene Beschlüsse schon umgesetzte Pflicht zur Installation von Solaranlagen bei Neubauten und größeren Sanierungen stößt in betroffenen Branchen auf ein zwiespältiges Echo.
Skeptisch äußert sich der Bundesverband der Solarwirtschaft. Hier sieht man großzügigere Einspeisevergütungen, die zu einer rascheren Amortisierung der Investitionen ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0