

Günther Lazay befuhr, wie so viele Millionen andere Menschen, die Donau von Passau bis Budapest. Nur nutzte er dazu nicht eines der komfortablen Kreuzfahrtschiffe. Er wagte die Reise im spartanischen Faltboot – von Lauingen bis nach Sulina am Schwarzen Meer. Kürzlich erschien sein Roman „... und am Abend sprach er von Sulina“ im Engelsdorfer Verlag. Seine Reise unternahm der Sindelfinger Anfang der Siebziger Jahre, als der Kommunismus in den Staaten des ehemaligen Ostblocks noch allgegenwärtig war. ...
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