

Von 50 Euro pro Monat, die sie bei einem Minijob in der Kirche bekommt, muss die 57-jährige Katharina leben, seit sie vor 19 Jahren ihre Arbeit bei einem großen Automobil-Konzern verlor. Ich sammle Flaschen, erzählt die gelernte Malerin: Sonst komme ich nicht durch. Zum Sonntagsessen für Menschen, die am Rand der Gesellschaft leben in das Haus der Diakonie in der Böblinger Landhausstraße kommt Katharina nicht nur wegen der kostenlosen, warmen Mahlzeit. Hier kommt man mal unter Leute, sagt ...
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