Menü
Natur hilft heilen: Kultpflanze im antiken Griechenland und Rom / Die Blätter der Echten Walnuss helfen bei Hauterkrankungen

Speise der Götter und gesunder Genuss

Walnussbäume gehören zu den ältesten Kulturpflanzen der Menschheit. Schon in biblischer Zeit wurden sie angebaut und genossen ein hohes Ansehen. Im antiken Griechenland und Rom zählten sie zu den religiösen Kultpflanzen.
Von unserer Mitarbeiterin Dr. Stefanie Burkhardt-Sischka

Die Nüsse galten als Symbol für Fruchtbarkeit und als Speise der Götter. Sie waren bei den Griechen Zeus und bei den Römern dem Gott Jupiter geweiht. Durch die Römer gelangten Kultursorten der Walnuss zunächst nach Gallien und später auch nach Germanien.

Um 812 n. Chr. befahl Karl der Große in seiner Landgüterverordnung „Capitulare de villis“ den Anbau von Walnussbäumen auf den Hofgütern seines Reiches. In der mittelalterlichen Küche wurden die gedörrten, grünen Nussschalen und auch die Blätter ...

Weiter geht's mit SzBz-Plus
Hier geht es zu weiteren Angeboten

Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten

Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0