Der Besuch bei der Initiative habe Marc Biadacz (links) gezeigt, wie wertvoll diese Arbeit ist. Bild: z
Böblingen. Das Geld, das normalerweise für den Versand von Weihnachtskarten ausgegeben wird, spendet Marc Biadacz alljährlich für einen guten Zweck. Dieses Jahr geht die Spende des CDU-Bundestagsabgeordneten für den Landkreis Böblingen an das Projekt "Kümmern und Helfen" des StadtSeniorenRats Herrenberg.
"Mit Hilfe der Initiative werden für pflege- oder generell hilfsbedürftige Menschen Angebote unterbreitet, um sie im Alltag zu unterstützen. Ziel ist es, so lange wie es geht, ein selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen. Das ist nicht nur jetzt zur Weihnachtszeit ein wichtiges Signal, sondern generell ein positives Zeichen für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft. Dieser Einsatz ist beispielhaft. Deshalb unterstütze ich das Projekt aus voller Überzeugung", so Marc Biadacz. Er konnte sich bei seinem Besuch vor Ort einen Überblick über das Unterstützungsangebot und das Engagement der vielen Ehrenamtlichen verschaffen. "Es ist wirklich beindruckend zu sehen, mit wie viel Hingabe, Motivation und Engagement sich die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Menschen einsetzen. Ich bin auch der Stadt Herrenberg für die Zusammenarbeit im Projekt sehr dankbar."
Dr. Roland Feil, Vorsitzender des StadtSeniorenRats Herrenberg und die Koordinatorinnen der Stadt Herrenberg, Andrea Buck und Nadine Bizon, haben Marc Biadacz empfangen und ihm "Kümmern und Helfen" vorgestellt. Die bevorstehenden Herausforderungen und die Belastung während der anstehenden Weihnachtszeit waren Schwerpunkt des Gesprächs.
"Der Besuch bei der Initiative hat mir gezeigt, wie wertvoll diese Arbeit ist. Ich bin dankbar, dass es dieses Engagement gibt. Menschen helfen einander und stehen sich bei. Das ist ein schöner Gedanke. Daher trete ich schon seit langem für ein verpflichtendes Gesellschaftsjahr für alle jungen Frauen und Männer ein. Es bietet jungen Menschen Orientierung und leistet einen wichtigen Beitrag für unseren Zusammenhalt. Auch ,Kümmern und Helfen' könnte zum Beispiel davon profitieren", erklärt Marc Biadacz.
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