Menü
Sindelfingen: Das Haus der Donauschwaben hat der damalige Stadtbaudirektor Hanns-Gottfried Kusch entworfen / Einweihung vor 50 Jahren (Folge III und Schluss)

Sprungbrett für Ehrenamt in Brasilien

Die Treppe hinauf zur Eingangstür ist zum Teil abgesperrt, weil die Steine weggebrochen sind. Das vom damaligen Stadtbaudirektor Hanns-Gottfried Kusch entworfene Haus der Donauschwaben an der Goldmühlestraße ist heute das Aschenputtel unter den Gebäuden, die vor 50 Jahren in Sindelfingen eingeweiht wurden.
Von unserem Mitarbeiter 
Peter Bausch

Für die Donauschwaben, also die aus Osteuropa vertriebenen Landsmannschaften aus Rumänien, Ungarn oder dem ehemaligen Jugoslawien, ist das Haus in Sindelfingen zur Begegnungsstätte geworden. Die Bausteine für das 1,2 Millionen Mark teure Gebäude werden aus der ganzen Welt gestiftet, den Löwenanteil übernehmen aber das Land Baden-Württemberg und die Stadt Sindelfingen, die 1964 offiziell die Patenschaft für die Volksgruppe der Deutschen aus Jugoslawien übernommen hat.

Erster Vorsitzender und Motor ...

Weiter geht's mit SzBz-Plus
Hier geht es zu weiteren Angeboten

Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten

Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0