

Je nachdem, wie viel die Leute einkaufen – ausgenommen rezeptpflichtige Arzneien – gibt es einen Taler oder zwei. Auch wenn sie noch einmal kommen müssen, weil etwas nicht vorrätig war, werden sie mit einem Taler getröstet. Für diese Taler können sie sich kleine Geschenke aussuchen. Sie können sie aber auch sammeln und etwas Größeres dafür eintauschen. „Einige Kunden haben gesagt: Das brauche ich nicht, das möchte ich nicht. Da habe ich mir überlegt, was man dann machen kann“, sagt Klaus Ringwald.
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