Stolpersteine gegen das Vergessen
„Wir leben in gefährlichen Zeiten“, mahnte Bürgermeister Ioannis Delakos. Wie leicht könne man in einer als sicher empfundenen Zeit vergessen, wie es ist, in Krieg und Verfolgung zu leben.
Ioannis Delakos legte jeweils eine Rose nieder und verbeugte sich vor den Namen auf den frisch verlegten Steinen. Rund 100 Menschen waren gekommen, um mit ihm der Opfer der NS-Zeit zu gedenken. Die Menschen, derer hier gedacht wurde, sind 1940 nach Grafeneck verlegt und noch am gleichen Tag getötet worden. Weil ...
Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0
Böblingen: „Wer schreibt Geschichte und was bezweckt er damit“

Böblingen: Mitreden, Mitgestalten, Mitmachen
