

Auch wenn die doppelsaitige Charango ein typisch südamerikanisches Instrument ist, so klingt sie im Ergebnis doch auch verdächtig nach Stubenmusik mit Harfe und bayerischer Zither, später in einem flotteren Stück sogar nach Ländler. Verwunderlich ist das nicht, floss die Musik bayerischer Einwanderer doch auch in die nordargentinische Musik mit ein. Die ersten Töne, die Jascalevich seiner Charango entlockt, lassen zunächst einmal an Andreas Vollenweider denken. Doch kaum dass Perkussionist Rui Reis ...
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