

Sindelfingen. „Die Kinder haben ihr Stück fast alleine gemacht, auch die Choreografien und Texte“, erzählt Schauspielstudent Luke Sommer. Was seine Gruppe in rund 10 Minuten im Seitenraum des 2. Obergeschosses der Galerie vorführt ist sichtlich vom Kunstmuseum inspiriert: Unter Fühlungname mit einem magischen Stein und Überlistung der Museumsdirektion verwandeln sich leblose Statuen in quicklebendige Wesen, von denen zuletzt zum Finale einige noch eine Gruppentanznummer vorführen.
Fantastische bis ...
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