

Stuttgart - Alle wissen, was Comedy ist. Aber wie genau würde dagegen ein „klassischer politischer Kabarettist“ seine Arbeit beschreiben? Thomas Freitag liefert dafür fast zum Schluss seiner Autobiografie „Hinter uns die Zukunft“ die treffenden Worte: „Es ist meine zum Kabarettstück verarbeitete Wut, die ich allabendlich zum Besten geben darf.“
Für die hohe Schule des politischen Kabaretts braucht man Unzufriedenheit und Wut über das Bestehende, braucht man eine Haltung zur Welt. Der 70-jährige ...
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