

Stuttgart - Das ausgesackte Blutgefäß reißt und sein Inhalt ergießt sich ins Hirn. Tatsächlich kann ein solches Hirn-Aneurysma zum Tod führen. Doch wie hoch ist das Risiko wirklich – und kann man sich davor schützen? Helmuth Steinmetz, Vorsitzender der Deutschen Schlaganfallstiftung und Direktor der Frankfurter Uni-Klinik für Neurologie, gibt im Interview Antworten.
Herr Steinmetz, laut einer Ihrer jüngsten Veröffentlichungen haben schätzungsweise zwei Millionen Erwachsene in Deutschland ein noch ...
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