

Heute Morgen geht es in der Halle des Weiler Sportzentrums vergleichsweise
ruhig zu. Je 20 Kinder spannen ein Tuch aus Ballonseide, heben es
gemeinsam schwungvoll in die Höhe und nutzen die Zeit bis der
Seidenstoffberg langsam herabsinkt, um darunter blitzschnell ihre
Plätze zu tauschen. Das ist spannend, aufregend und anstrengend. Am
ersten Tag, erzählt die Erfinderin des Sport- und Freizeitcamps,
Mahendra Scharf, gehe es um gemeinsame Interaktion, um gegenseitiges
Kennenlernen, um die Integration der ...
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