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Unglück im Eninger Wald

Tod eines Waldarbeiters

Für dreizehn Euro die Stunde hat der Rumäne Ioan Danco am Steilhang der kleinen Gemeinde Eningen sein Leben riskiert und verloren. Nicht nur er hat Fehler gemacht.
Von Christine Keck

Eningen - Der Wald, in dem das Unglück geschah, liegt steil an den felsigen Hängen der Schwäbischen Alb. Er beginnt hinter den letzten Häusern der Kleinstadt Eningen, er besteht aus Buchen, Ahorn, Eschen, vereinzelt Eichen. 870 Hektar im Landkreis Reutlingen. Schon mancher Wanderer hat sich dort verstiegen. Es ist ein schwer zugängliches Gelände, und so legen jene Männer dort regelmäßig Hand und Motorsägen an, deren Beruf zu einem der gefährlichsten in Deutschland gehört: Waldarbeiter.

Einer von ...

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