

Jörg Hamm, dem stellvertretenden Vorsitzenden der IG Kultur, ist Maahn seit 1985 ein Begriff. Im Jahr darauf, so erzählt Hamm, hätten er und der damals mit der Single „Fieber“ und dem Albumhit „Irgendwo in Deutschland“ bekannt gewordene Musiker sogar ein gemeinsames Erlebnis gehabt. Hamm half damals, kurz nach dem Reaktorunfall in Tschernobyl, als Ordner beim Anti-WAAhnsinns-Festival in Burglengenfeld mit, Maahn stand vor rund 100 000 Konzertbesuchern auf der Bühne und sang Songs wie „Rosen im Asphalt“ ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0




