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TV-Talk bei „Hart aber fair“

Trügerische Ruhe an der Flüchtlingsfront

Auch wenn die dramatischen Bilder derzeit fehlen: Die Lage von Migranten an Europas Südgrenze hat sich nicht verbessert. Die TV-Gäste von Frank Plasberg haben darauf unterschiedliche Antworten – zwischen Realpolitik und moralischem Rigorismus.
Von Arnold Rieger
Frank Plasberg im Studio von „Hart aber fair“
 Foto: dpa/Stephan Pick

Frank Plasberg im Studio von „Hart aber fair“ Foto: dpa/Stephan Pick

Stuttgart - Keine ertrinkenden Flüchtlinge, keine brennenden Lager. An Europas Südgrenze herrscht gerade Ruhe. Wirklich? Es ist eine trügerische Ruhe, wie alle wissen, die genauer hinschauen. Eine Art Lagebericht hat am Montagabend Isabel Schayani bei Frank Plasbergs „Hart aber fair“ geliefert. Die WDR-Journalistin hat sich in Europas größtem Grenzaufnahmelager auf der Insel Lesbos umgesehen, wo nach dem großen Brand derzeit nur noch 5500 Flüchtlinge leben – statt 20 000 im vergangenen Sommer. Moria ...

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