

Tübingen - Was anfängt mit einem negativen Schnelltest und aufhört mit einem tanzenden Oberbürgermeister als Zugabe, ist ein Theaterabend, der sich einbrennt ins Gedächtnis wie ein erster Kuss. Das liegt weniger an der Materie selbst als an den äußeren Umständen. „Irgendwie Irgendwo Irgendwann“ ist eine Art inszeniertes Konzert als Hommage an die achtziger Jahre und die Neue Deutsche Welle.
Während in den Theatern der Republik nach einer schier unerträglich langen Corona-Zwangspause alle darauf ...
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