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PodcastBB: Tübingens OB Boris Palmer verteidigt seinen Versuch, bei dem es in seiner Stadt mit negativem Schnelltest viele Freiheiten gibt / Auswärtige müssen vorerst draußen bleiben

Tübinger Modell weist Böblingen den Weg

Seit zwei Wochen lässt sich in Tübingen mit einem negativen Schnelltest ein wenig Normalität genießen. Besuche der Außengastronomie sind dann ebenso möglich wie der Einkaufsbummel. Seit Gründonnerstag gilt das nur noch für Menschen, die im Landkreis Tübingen leben. OB Boris Palmer zog diese Notbremse, weil ein zu großer Gästeansturm von außen sein Modell sonst zum Scheitern gebracht hätte.
Von Jürgen Wegner und Dirk Hamann
Boris Palmer, Oberbürgermeister von Tübingen
Foto: Manfred Grohe

Boris Palmer, Oberbürgermeister von Tübingen Foto: Manfred Grohe

„Was wir versuchen, ist ein alternativen Kontrollzugang mit etwas mehr Freiheit und geringem Infektionsrisiko, möglichst draußen so viel Testbereitschaft zu erzeugen, dass das dazu führt, die Infektionsketten abzubrechen, weil wir die Infektionsträger identifizieren“, sagt Boris Palmer in einer neuen Folge des Podcasts SZ/BZ-Willi und Dödel. Hier ein Auszug des Gesprächs:

Am Mittwoch haben uns Freunde aus Tübingen berichtet, dass das Modell aus dem Ruder läuft, weil zu viele Menschen von außen in ...

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