

Köln/Stuttgart - Es bleiben im Schnitt drei bis fünf Minuten, in denen es gelingen kann, den Sterbeprozess eines Menschen mit plötzlichem Herz-Kreislaufstillstand aufzuhalten. Danach kommt es im Gehirn aufgrund der mangelnden Sauerstoffunterversorgung zu bleibenden Schäden. „Diese kurze Zeitspanne abzufangen, schafft kein Notarztsystem der Welt“, sagt Bernd Böttiger, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Rates für Wiederbelebung. Dafür braucht es diejenigen, die gerade anwesend sind, wenn einer einen ...
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