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Und wir spenden für Brot für die Welt

Zu: "Kahlschlag auf den Allmendäckern", (SZ/BZ vom 27. Juli) Ja, man hatte informiert. Wunderbar. Ein paar Tage noch zu warten, hätte keinen nennenswerten Verzug der Erschließung zur Folge gehabt. Die Stadt hätte sogar niemanden zur Begrünungsentfernung beauftragen und bezahlen müssen. Und wir spenden jedes Jahr für Brot für die Welt und die Gemeinde vernichtet das Korn bürokratisch. Klasse. Dr. Peter Ohlhausen, Maichingen