

Schwäbisch Hall/Wuppertal - Volker Hüneburg hat nur drei Erinnerungen an seine Zeit im Kinderkurheim: eine lange, furchteinflößende Treppe, die in ein unbestimmtes Dunkel, vielleicht einen Keller führt. Dann eine Art Abstellkammer, in der er sich mit seiner Schwester auf Feldbetten kauert. Eine Frau kommt herein und schlägt sie. Und schließlich jene an die Leiterin des Heimes, die zur Begrüßung sagte: „Ihr sollt mich Mutter Erika nennen.“ Es sind Fragmente, mehr düstere Ahnungen, als biografisches ...
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