

Im Bestechungsprozess gegen zwei ehemalige Daimler-Mitarbeiter und vier Mitarbeiter einer Nacharbeits- firma (die SZ/BZ berichtete) geht es nur langsam voran. Der Hauptzeuge, der die Vorwürfe gegen die sechs Angeklagten ins Rollen gebracht hatte, sagt erst am 25. Oktober vor dem Böblinger Amtsgericht aus. Der Mann, der in einem anonymen Schreiben an den Daimler-Werkschutz eine ganze Liste von Verfehlungen genannt hatte, sollte schon am 27. September aussagen, meldete sich aber krank. Gestern erschien ...
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