

Fußball. Sechs Punkte Vorsprung auf die Abstiegsregion und die beiden Heimspiele gegen die Verbandsliga-Kellerkinder VfB Friedrichshafen und TSG Tübingen vor Augen: Vor knapp zehn Tagen malte man sich in Reihen des VfL Sindelfingen voller Zuversicht noch einen entspannten Start in den nahenden Frühling aus. Aber anstatt sich vorerst aus dem Gröbsten heraushalten zu können, steckt der VfL nach nur einem Zähler aus diesen beiden richtungsweisenden Partien wieder tiefer im Schlamassel, als ihm lieb ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0