

Der kulinarische Teil war ausverkauft, der musikalische leider nicht. Das exquisite Programm mag dazu beigetragen haben, einen Massenansturm nicht gerade zu fördern: Zu Beginn gab es Claude Débussys Klaviertrio G-Dur, geschrieben von einem 18-Jährigen, das in den wenigen Werkverzeichnissen des französischen Klang-Impressionisten einfach nicht aufgeführt wird. Zu Unrecht, wie sich in der blut- und glutvollen Interpretation erwies. Viel Gefühl wird laut in diesem Stück eines verliebten Teenagers, ...
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