

Den Abriss des seit dem Jahr 2015 leer stehenden Gebäudes hatte der Gemeinderat schon am 12. Dezember 2017 beschlossen. Damals war noch von Kosten in Höhe von etwa einer Million Euro die Rede. Allerdings galt es abzuklären, wie tief die Arbeiten ins Erdreich eingreifen. Das bedeutet, ob unterste Gebäudeteile im Boden bleiben können.
„Wir machen Tabula rasa und holen alles raus. Das hat uns auch der Ingenieur empfohlen“, sagt Brigitte Klink vom Hochbauamt. Wie das dann unbelastete Grundstück in Zukunft ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0