

zu: „Ideale in Flammen“
(SZ/BZ-Kommentar vom 10. Juli)
Es ist lange her, dass sich linke gewaltbereite Kriminelle aufmachten, mit Waffen gegen den Staat und deren Repräsentanten massiv vorzugehen. Das geht heute nicht mehr, da tresorartige Schutzmaßnahmen (gepanzerte Fahrzeuge und Bodyguards) dies unmöglich machen. Was bleibt, sind kriegsähnliche Attacken wie beim G-20-Gipfel in Hamburg. Hier ist solchen Tätern die weltweite Aufmerksamkeit sicher. Da aber die menschlichen Ziele, die Politiker, hier ...
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