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Sindelfingen: Splashdiving-Weltmeisterschaften im Freibad

Volle Pulle mit dem Hintern voraus

Von unserem Redakteur Roman Steiner
Bild: Stampe

Bild: Stampe

Früher hat man einfach das Wort mit A gesagt: Arschbombe. Wenn jemand ins Becken springt, mit der festen Absicht, eine möglichst große Wasserfontäne zu erzeugen. Abspringen, die Beine anwinkeln, mit den Armen umfassen, und rein ins kühle Nass. Geht vom Beckenrand, geht noch besser vom Sprungbrett. Je höher, desto besser. Heute sagt man Splash Diving dazu. Und es gibt Weltmeisterschaften. Die finden wieder einmal im Sindelfinger Freibad statt.

Eigentlich ist es doch etwas komplizierter. ...

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