Volle Pulle mit dem Hintern voraus
Früher hat man einfach das Wort mit A gesagt: Arschbombe. Wenn jemand ins Becken springt, mit der festen Absicht, eine möglichst große Wasserfontäne zu erzeugen. Abspringen, die Beine anwinkeln, mit den Armen umfassen, und rein ins kühle Nass. Geht vom Beckenrand, geht noch besser vom Sprungbrett. Je höher, desto besser. Heute sagt man Splash Diving dazu. Und es gibt Weltmeisterschaften. Die finden wieder einmal im Sindelfinger Freibad statt.
Eigentlich ist es doch etwas komplizierter. ...
Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0