Vom Kirchlein zum Kultur-Tempel
„Die ehemalig Gottesackerkirche in der Vorstadt hat werder Chor noch Thurm, aber schöne spitzbogige, gothisch gefüllte Fenster, von denen eines an der nördlichen Seite die Jahreszahl der Erbauung 1586 trägt. Das Innere dieser, an Grabdenkmalen so reichen Kirche, ist verwüstet und wird zur Aufbewahrung des Trauerwagens benützt.“
Schon 1850, als sich die Oberamtsbeschreibung der Stadt Böblingen und ihren Eigenheiten widmet, kommt die alte Friedhofskirche, die heute unter dem Namen Feierraum firmiert, ...
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