Vom Rettungshaus zur Wohngemeinschaft
Die Geschichte der diakonischen Jugendhilfe in Württemberg beginnt 1823 mit ersten so genannten Rettungshäusern, in denen benachteiligte Kinder und Jugendliche betreut wurden. Mit der Industrialisierung brachte man sie in überwiegend großen Heimen unter, geleitet von Lehrern und Diakonissen. Erst in den 1960er und 70er Jahren teilte man die großen Heime in kleinere Wohngruppen auf. Ausgebildete Erzieher und Sozialpädagogen betreuten die Jugendlichen. In den 80ern und 90ern entstanden Außen- und ...
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