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Die Impfskepsis der Pflegekräfte

Von ernsthaften Sorgen und absurden Theorien

Mit mehr Aufklärung statt Zwang soll die relativ geringe Impfbereitschaft unter den Pflegekräften in Heimen und Krankenhäusern bekämpft werden, betont die Bundesregierung. Woher kommt die große Skepsis ausgerechnet in dieser Berufsgruppe?
Von Matthias Schiermeyer
Impftermin im Pflegeheim Sankt Verena in Straßberg (Zollernalbkreis): Allgemein ist die Teilnahmebereitschaft unter den Pflegekräften vergleichsweise gering.

Impftermin im Pflegeheim Sankt Verena in Straßberg (Zollernalbkreis): Allgemein ist die Teilnahmebereitschaft unter den Pflegekräften vergleichsweise gering.

Stuttgart - Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) beharrt darauf: In dieser Pandemie werde es keine Impfpflicht geben, bekräftigt er am Mittwochmorgen. Die Zusage, dass es bei der Freiwilligkeit bleibt, ist vor allem an die Pflegekräfte gerichtet, unter denen im Schnitt etwa jede und jeder zweite eine große Skepsis gegenüber den Covid-19-Impfungen zeigt. Genauere Erhebungen gibt es noch nicht. Spahn und auch Justizministerin Christine Lambrecht (SPD) betonen ebenso wie viele Verbandsvertreter ...

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