

Gerade eben hatte Edinson Cavani das 1:0 für Uruguay im WM-Achtelfinalduell gegen Portugal erzielt – der Jubel darüber auf dem Sindelfinger Wettbachplatz war noch gar nicht richtig abgeklungen –, als schon Blut aus seiner Nase schoss. Die Anspannung, so sehr sie Rudy Vargas Müller auch kaschieren wollte, löste sich nach dem Führungstor in der siebten Minute.
„Ich glaube, das war der Aufregung im Vorfeld der Partie geschuldet“, gab der ehemalige Verbandsligakicker der SV Böblingen – derzeit beim ...
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