

Ab dem 17. März hieß es Rien ne va plus, nichts geht mehr. Denn an diesem Tag musste Patrick Gässler seinen Squash Tempel in Magstadt wegen der Corona-Verordnung der Landesregierung schließen. „Natürlich hat man die Entwicklungen rund um das Corona-Virus intensiv verfolgt. Aber dass ich den Laden von einem Tag auf den anderen Tag dicht machen musste, kam für mich dennoch unerwartet und plötzlich“, blickt Patrick Gässler zurück.
Ganz bitter war für den 35-jährigen ehemaligen Profi-Squasher dabei ...
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