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Squash: Nach Wochen der Schließung darf im Squash Tempel in Magstadt jetzt wieder trainiert werden

Von Normalität noch weit entfernt

Fast zwei Monate lang ging wegen des Corona-Lockdowns im Magstadter Squash Tempel nichts mehr. Seit zwei Wochen hat Pächter Patrick Gässler wieder geöffnet. Von der Normalität ist man aber noch immer ein gutes Stück weit entfernt.
Von unserem Mitarbeiter 
Daniel Bilaniuk
Freuen sich, dass es im Squash Tempel Magstadt langsam wieder voller wird: Pächter Patrick Gässler und seine Freundin Valentine.  Bild: z

Freuen sich, dass es im Squash Tempel Magstadt langsam wieder voller wird: Pächter Patrick Gässler und seine Freundin Valentine. Bild: z

Ab dem 17. März hieß es Rien ne va plus, nichts geht mehr. Denn an diesem Tag musste Patrick Gässler seinen Squash Tempel in Magstadt wegen der Corona-Verordnung der Landesregierung schließen. „Natürlich hat man die Entwicklungen rund um das Corona-Virus intensiv verfolgt. Aber dass ich den Laden von einem Tag auf den anderen Tag dicht machen musste, kam für mich dennoch unerwartet und plötzlich“, blickt Patrick Gässler zurück.

Ganz bitter war für den 35-jährigen ehemaligen Profi-Squasher dabei ...

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