

Ziel der Schülerfirmen ist, den Jugendlichen Einblick in das Wirtschaftsleben zu vermitteln. Sie sollen lernen, wie eine Firma funktioniert – von der Idee bis zur Buchhaltung, vom Einkauf bis zu Werbung und Verkauf. In drei Stufen steigen die Schwierigkeiten je nach Alter. Fast alle der angetretenen 33 Schülerfirmen aus 27 Schulen wurden von Elftklässlern geführt, die sich mit diesem Einsatz die mündliche Abi-Prüfung in einem Fach ersparen. Aber auch Jungs aus der 6. Klasse der Förderschule in Mosbach waren dabei mit selbst gemachten Longboards, von denen sie eins auf der Messe verkaufen konnten.
Die Geschäftsideen waren breit gefächert. Von den Gymnasien in Sindelfingen und Böblingen waren drei Firmen dabei. Eine davon konnte einen Preis einheimsen. Der ganze Artikel steht in der Montag-Ausgabe der SZ/BZ.



