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Unruhe bei Edeka-Tochter

Vor K+U-Zerlegung höhere Löhne angestrebt

Der in Baden-Württemberg weit verbreitete Backwarenfilialist K+U soll bis Ende 2023 zerlegt werden. Die Gewerkschaft NGG und der Betriebsrat gehen nun an unterschiedlichen Fronten in die Offensive. Das Unternehmen wehrt sich.
Von Matthias Schiermeyer
Der Firmenname K&U wird wohl nur noch wenige Jahre Bestand haben. Foto: K&U

Der Firmenname K&U wird wohl nur noch wenige Jahre Bestand haben. Foto: K&U

Stuttgart - Die Arbeitnehmervertreter bei der traditionsreichen K&U-Bäckerei wehren sich nun an mehreren Fronten gegen den Niedergang der Tochter von Edeka Südwest: Am 22. März will der Gesamtbetriebsrat die Sozialplanverhandlungen aufnehmen, mit denen die angedrohte Zerschlagung abgefedert werden soll. Zugleich ringt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) mit K+U in Haustarifverhandlungen um höhere Löhne für die rund 3500 Beschäftigten vorwiegend in Baden-Württemberg.

Sollen die ...

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