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Böblingen: Die Pflegekräfte der Böblinger Sozialstation können regelmäßig in der Supervision ihr Herz ausschütten

„Vor Ort sind sie alle Einzelkämpfer“

Von unserer Redakteurin Fariba Sattler

Waschen, Tabletten, Mittagessen: Oft sind die Altenpfleger der Böblinger Sozialstation die einzigen Besucher der rund 300 Pflegebedürftigen, die die Böblinger Sozialstation betreut. Da wird der Pfleger schnell zum Seelsorger der alten Menschen. Um das zu meistern, brauchen die Mitarbeiter selbst jemanden, der sich um ihre Seele sorgt. Darum gibt es regelmäßig Supervisionen. „Alles, was in der Sitzung besprochen wird, bleibt auch in der Sitzung“, sagt Supervisorin Gerta Kotterik (Bild: z) gleich ...

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