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Neben dem kulinarischen Angebot sorgen die Stadtkapelle und die Schlepperfreunde für viele Besucher

Waldenbucher Marktplatzfest ist zurück

Dass sich die Menschen freuen, nach der Corona-Pause wieder zusammenkommen zu können, war auch am Sonntag noch zu sehen. Die Tische und Bänke zwischen der Kirche St. Veit und dem Marktplatz waren voll besetzt und die Stufen auch.
Von Renate Lück
Eduard Freyer (links) und Thomas Henig-Plett vor ihrer Güldner-Maschine. Bild: Lück

Eduard Freyer (links) und Thomas Henig-Plett vor ihrer Güldner-Maschine. Bild: Lück

Waldenbuch. Dabei hatte das Fest nach zwei Jahren Pause schon am Samstag angefangen mit der Postkutsche und dem Fassanstich und dem Aufmarsch der Metzgermeister, die den langen Fleischkäse brachten.

Am Sonntag spielte die Stadtkapelle nach dem ökumenischen Gottesdienst zum Frühschoppen, wobei Dirigent Nicolas Pfeifle zur Volksmusik auch sang. Kurz vorm Mittagessen ertönte der Florentiner Marsch von Julius Fučik, „den wir immer zum Marktplatzfest spielen und dann ein Jahr nicht mehr“, erklärte er. ...

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