

Berlin - Seine Augen fallen immer wieder zu. Dick eingepackt in eine Decke liegt Simon Helmstedt in einem Zelt im Berliner Spreebogenpark, auf das ein leichter Regen tröpfelt. Er spricht langsam und leise, die Mütze ist weit ins Gesicht gezogen. „Heute geht es relativ gut, die Tage davor konnte ich mich kaum bewegen ohne Schmerzen.“ Dennoch ist er fest davon überzeugt, dass vielen Menschen bald ungleich Schlimmeres bevorsteht. „Das alles hier ist nichts im Vergleich zu dem, was die Welt durch die ...
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