

Sindelfingen. Ein leises Brummen liegt in der Luft, dann steigt eine feine Staubwolke auf. Ein Unimog rollt langsam durch den Wald, während sein Gebläse ein Gemisch aus Dolomitkalk und Holzasche bis zu 40 Meter weit über den Waldboden verteilt. Für einen Moment wird die Sicht milchig, dann senkt sich der graue Staub auf Blätter, Boden und Stämme.
„Die meisten stellen sich das krasser vor“, sagt Revierförster Markus Klas. „Wenn man direkt daneben steht, sieht man es – da staubt es richtig. Aber sonst ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0