

Göttingen - Nur wer in seinem Leben auch Unglück und Leid erfahren hat, kann wahres Glück empfinden, sagt Gerald Hüther. Im Interview erklärt der Neurowissenschaftler, warum Glück kein Dauerzustand sein kann – und warum Unglück letztlich Energieverschwendung ist.
Herr Hüther, es gibt viele Definitionen von Glück. Wie blicken Sie als Hirnforscher auf dieses Gefühl?
Unser Gehirn richtet seine Arbeitsweise darauf aus, möglichst wenig Energie zu verbrauchen. Immer dann, wenn irgendwas stört – etwa wenn ...
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